Stress ist irgendwie immer so ein bisschen Definitionssache. Ich vermute mal, die meisten kennen die Unterscheidung zwischen Stess und Eustress, aber vor allem kommt es wohl darauf an, wie man den Stress einordnet und darauf reagiert:
https://www.youtube.com/watch?v=RcGyVTA ... sA&index=3
Wer 10-15 MInuten Zeit hat und mit Englisch klarkommt, der sollte da mal reinsehen. Die gute Frau gibt nur wieder weitere Gründe, warum es sich lohnt, sich mit der eigenen Einstellung zu gewissen Dingen zu beschäftigen.
Ich würde das mit dem Fitnesstudio unterschrieben. Ich finde das als solches eine tolle Einrichtung und finde es empfehlenswert, dass auszuprobieren. Vielen macht es ja Spaß und hilft es fit zu werden oder zu entspannen. Aber für mich es nicht wirklich was, aus den Gründen, die schon genannt wurden. Mir ist der Einfluss von Geräusch und optischen Reizen da einfach zu groß und nicht neutral genug. Ich bin viel lieber in der Natur oder auch zuhause, da kann ich selber entscheiden, was ich sehe, was ich höre und mir meine Umgebung gestalten, so wie es für mich passt.
Was für mich am besten funktioniert ist in jedem Falle Zeit in der Natur: Eine Stunde Mischung aus Spazieren gehen und Joggen draussen am See und im Wald und meine Rübe ist resettet. Fahrradfahren ist auch toll, oder ein Instrument spielen, Fotografieren, malen - alles was irgendeine kreative Grundlage hat hilft mir eigentlich immer. Ansonsten bin ich ein Freund der Meditation, was mir sehr hilft mich wieder zu erden und die schlechte Version des Stresses loszuwerden.
Ich finde immer wieder toll zu hören, was andere so machen um sich zu entspannen. Das ist oft so unterschiedlich, das zeigt mir nur immer wieder, dass jeder Mensch für sich selber herausfinden muss, wie er / sie funktioniert.
Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
Also: Je mehr Käse, desto weniger Käse.