Emudeck - Linux Mini PC in Dreamcast Design

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Emudeck - Linux Mini PC in Dreamcast Design

Beitrag von mickschen »

https://www.golem.de/news/mini-pcs-ryze ... 9.amp.html

Joah. Wirkt irgendwo interessant, allerdings gefallen mir die farben nicht. Und ich würde es nicht brauchen. xD

Jetzt suchen die Macher investoren über Crowdfunding.
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Re: Emudeck - Linux Mini PC in Dreamcast Design

Beitrag von mickschen »

Hier bisschen Input:

EmuDeck Maschine: Retro ITX PC mit moderner Hardware
Von den Machern hinter EmuDeck gibt es ein Indiegogo-Crowdfunding-Projekt für einen ITX-PC im Sega Dreamcast-Design und mit moderner Hardware, gedacht als Plattform für Emulation und Verwaltung von Retro Games. Die Software-Basis stellt das Fedora-basierte bazzite, eine Linux-Gaming-Distribution für Desktop-PCs und Handhelds. Hardware-Basis stellt ein AMD Ryzen 8600G samt integrierter Radeon 760M Grafik. An Speicherplatz bietet die EmuDeck Maschine 16 GB DDR5-6000 RAM und eine 512 GB NVMe-SSD. An Konnektivität bietet die Retro-Gaming-Konsole, welche in Teilen auch an die vergangenen Steam Maschines erinnert, vier USB Anschlüsse an der Front (2 × USB 2.0; 2 × USB 3.0) und einen rückseitigen USB-C-Anschluss. WiFi 6 AX stellt die Netzwerkverbindung. Dabei gibt es neben der fertig eingerichteten Konsolen auch ein DIY-Kit, das vom Nutzer selbst mit Hardware bestückt werden muss. Preislich liegt die fertige EmuDeck-Maschine in der Europäischen Union inklusive Steuern bei 759 Euro, das DIY-Kit kostet 149 Euro.

Zusätzlich ist eine Docking Station angedacht, deren Entwicklung nach erfolgreichen Abschluss der EmuDeck-Maschine-Kampagne starten wird. Die Erweiterung soll eine Radeon 7600 GPU mit 8 GB Grafikspeicher bieten und die Leistung je nach Spiel deutlich verbessern können.

Rhino Linux 2024.2: Rolling Release auf Ubuntu-Basis
Das Ubuntu-basierte Rhino Linux aktualisiert seine Abbilder auf Version 2024.2. Zu den Neuerungen zählen ein aktueller Linux-Kernel in Version 6.10.7 und ein überarbeiteter Einrichtungsassistent, der mehr Optionen zur Individualisierung bieten soll. Das umfasst die Installation des Nix-Paket-Managers, Qemu, Virtual Box, Redshift, Distrobox, Apptainer, Flatseal, Docker sowie Podman.

Obwohl Rhino Linux auf Ubuntu basiert, werden die installierten Pakete dank Pacstall auf dem neuesten Stand gehalten. Dieses ist vergleichbar mit dem AUR aus Arch Linux. Pacstall stellt dabei Installationsskripte bereit, die die notwendigen Informationen enthalten, um Programmpakete automatisiert auf dem eigenen System zu erstellen und zu installieren.

Als Standard-Desktop bietet Rhino Linux einen angepassten XFCE-Desktop mit eigenem Theme und Optionen, genannt Unicorn.


Ich samma, klingt eigtl alles ganz cool. Wenn Retro Arch onboard ist und man das Teil anschmeisst und sich direkt .it Kollegen zum online spielen treffen kann usw ist das relativ cool.
Mir persönlich gefällt die Farbe immer noch nicht xD
Der Preis ist ja dann irgendwan bei fast 1000€. Da stelle ich mir also die Frage, wieso sollte ich nicht meinen Main PC nutzen?

Und Inkompatibilitäten werden sowieso auch auftreten. Ich gönnen denen einen kleinen Erfolg, aber ich zweifel auch hier wieder an der Preis Politik. Schauen wir mal...
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