[TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Ihr wollt euch zum Online-Zocken treffen? Eure Dreamcast fit für's online spielen machen? Hier seid ihr richtig!
Harry52
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von Harry52 »

Das wird aber eng werden... es sei den der pi könnte noch das modrm Emulieren
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mickschen
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

Er meint das Dreamcast Modem ne?
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DragoonC
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von DragoonC »

ach was da ist Platz genug. alle Pcbs von Buchsen befreien, zurecht trimmen, direkt Kabel löten und für guten Empfang vom Pi Zero W noch eine Wlan Antenne nach außen führen :)
allerdings weiß ich nicht was DC Modem+Step up+Usb Modem+Pi Zero W zusammen an Strom ziehen...
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Stardragon
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von Stardragon »

Wenn Du das hinbekommst, rennen Dir die Leute die Bude ein. Vor allem, wenn Du es hinbekommst, dass das nur über den Modemanschluss Power zieht. Dann könnte man so ein "Dream-Modem Plus" von Dir kaufen und es einfach an die DC dranklicken, anstatt des normalen Modems. Kein Umbau, nur dran und fertig. Das wäre schon was. Solltest Du die zum Verkauf anbieten wollen, darfst Du mich gerne schon auf die Vorbesteller-Liste setzen. ;) Bin auch gerne Bereit das Projekt finanziell zu unterstützen, wenn Dir das hilft.
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merlin123
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von merlin123 »

Würde ich auch finanziell unterstützen
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mickschen
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

Wäre bombastisch jap.

Nach meinen Erfahrungen nach ist Strom das geringste Übel, es wird halt eng. Aber wenn man Platz schaffen kann, könnte das klappen. Aber es sind ja 4 Bauteile noch oben drauf, der Volt Converter, dazu ein paar Bauteile wegen Line Voltage Inducer, der Raspberry und das Dell Modem.

Zu dem hat man Erfahrung wie das ist wenn man "Systeme einfach nur starten muss" Es werden Fehler gefahren. Reboot tut gut. Das heißt dass man damit rechnen muss hin und wieder, wenn man sich nicht connecten kann, das Modem ab und wieder anzuschließen und dann wieder 2min warten bis der Raspberry hochgefahren ist und sich verbunden hat.
Man hat in so einem Fall keine Anlaufstelle, man kann nichts beobachten oder sowas. Wisst ihr was ich mein? Es ist bisschen zu gut gläubig quasi, davon auszugehen dass die Software und der Raspberry die nächten Jahre 100% sauber arbeitet.

Ich selbst nutze dreampi in einem Image und jedes 20. mal "einfach Script starten" endet in einem Error und man muss das Script neustarten. Bei mir ja kein Problem, schließen, doppelklick, fertig. Ich habe so einen Überblick. von Konsolen Meldung, über den Line Voltage Inducer, Modem Leuchten und und das Script. Du musst dir auch was überlegen wenn man auf dem Raspberry was ändern muss, Zugang zum Router zum Beispiel.

Es wäre aber genial. Wlan am Raspberry usw. Heißt wirklich Plug and Play. Das Dell Modem hat ja eine Power und eine Verbunden LED dran. Wenn du die an die Seite bekommst, wäre es schonmal ein Signal wonach man gehen kann, wenn man was nicht funzt. Ich drück dir wirklich die Daumen!

EDIT: Habe mal ein Modem aufgemacht und mir vorsgetllt, dass all das dort rein muss, was ich in das Dell Modem reinbastelt bekommen habe. Glaub du schaffst das @DragoonC ! Ist ne Menge Luft in dem Teil.
merlin123 hat geschrieben:
10.03.2021, 09:03
Würde ich auch finanziell unterstützen
Bringt dich aber auch nicht um einen anderen statt deiner ConnectBox :-P

merlin123, also ich hoffe ich darf, hat das DMZ - Port Problem. In seiner Connectbox von Vodafon kannst du keine freigeben, noch Manuell Geräte hinzufügen. Ernshaft, für bisschen Spielerei absolut nicht zu empfehlen. Das Dreampi Image gibt der konsole eine IP, der Router findet die Konsole aber nicht. So kann er einmal nicht ein Gerät erstellen um ihm Ports freigegen wenn er das überhaupt könnte. Die Dreamcast ist für den Router immer offline, da braucht man mindestens die Option Geräte über eine IP vorher anzulegen.

In der Regel gibts du eine IP an, du weißt es geht um die IP XY, legst das Gerät an und gibts diesem Gerät über die IP gewisse Ports frei. ODER man hat das Gerät schon im Netzwerk, wählt es aus und gibt ihm dann Ports frei. Bei der Connectbox geht nix von beiden :D So kann er ein paar Spiele spielen, kann zu den meisten auch connecten aber kein Spiel aufbauen.

Da wird dir das Konstruct von DragoonC auch nicht bei helfen, ich hoffe ich konnte dich gestern animieren dass du dir heute eine gebrauchte Fritzbox gekauft hast :D Oder schau nach was ähnlichem für deinen Kabelanschluss... Bevor du also DragoonC (ich nehme mir einfach mal die Freiheit :D ) unterstützen möchtest, geh erstmal weg von der Connectbox, ich glaube da würden wir dich auch alle um ein paar Euronen unterstützen :-P
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Stardragon
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von Stardragon »

Welche Spannung wird denn über den Expansion-Port des DC-Modems bereit gestellt? Ohne einen Sachstand ist da alles nur geraten. Hab darüber auf die schnelle nichts gefunden.

Was den Fall das Raspberry angeht: Eine Remote-Session ist keine Zaubersache, eine Anleitung dafür braucht keine DinA4 Seite. Da ist dann sogar noch Platz für die Befehle, wenn man das Ding schlank halten will und nur SSH bereit stellt. Im Netzwerk muss der Raspberry eh sein, wenn man die Breitbandverbindung dahinter nutzen will.

Und für spätere Revisionen kann man sich dann auch so Sachen überlegen, wie eine LED, die zeigt, wenn der Raspberry sauber hchgefahren ist oder nicht. Bzw. noch später ein kleines Display und ein paar Knöpfe zur Steuerung für ein rudimentäres Menü. Gibt es ja jetzt schon bei genügend Mods.

@merlin123
Was das Problem mit dem Router angeht: Natürlich kann Dein Router die DC nicht erreichen, da die in einem anderen Netzwerk ist. Der Router kennt aber nur das normale Heimnetzwerk. Für alles andere sucht er in Richtung des Standard-Gateways und das zeigt auf die WAN-Verbindung, sprich: das Internet. Da ist die DC aber nicht, sondern sie ist hinter dem Raspberry bzw. VM über eine RAS-Strecke erreichbar. Da muss man im Router für eine entsprechende Route konfigurieren, in der das Netz der DC angegeben ist und das das über die IP des Raspberrys zu erreichen ist. Jetzt fragt mich aber bitte nicht, wie man das bei euren Geräten macht bzw. ob das mit den Consumer-Geräten überhaupt geht. Alternativ könnte man schauen, ob der Router NAT kann.
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mickschen
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

Die Vodafon box kann sowas nicht. Garnix, zumindest nicht mit der Vodafon Software drauf... https://forum.vodafone.de/t5/St%C3%B6ru ... -p/2364940 zweiter Post, hammer nehmen und drauuf hauen :D Die DC ist im gleichen IP Bereich wie DreamPi... Standartmässig bekommt DreamPi ne IP vom DHCP und DreamPi vergibt der DC die .98 am ende... Kannst die Konsole auch anpingen aber in der FritzBox wird sie nie als online angezeigt. Nur so zur Info wie es bei der Fritzbox ist, du kannst aber halt ne IP anlegen, die 98. am Ende, und dann ports, dmz usw freigeben. Bei der Connectbox kannst du weder IP anlegen, noch Ports freigeben für vorhandene Netzwerkgeräte.

Du kannst dort nichts machen :D Nen DHCP Bereich einstellen, das wars auch eigentlich schon was jetzt interessant wäre. Ist halt bisschen Masche, auch mit der öffenltichen IPv6 und DS Lite kacke. Willst du was anderes musst du die Komfort Plus option wählen, bekommst eine Fritzbox, 2 Telefonummer und eine öffentliche IPv4 Adresse dazu. Rund um aber auch nur 4.99€ die ich schon seit zig Jahren dazu habe :-P

Ist Fakt!

Bei der Fakten zum Raspberry, wenn der aber mal hängt hilft dir kein Remote. Ist ja nicht tragisch das Teil halt dann neu zu starten. Für mich halt auch kein Problem mit Putty und Co drauf zu gehen über SSH. Für Jemanden der sich freut und nicht viel Ahnung hat könnte es ne Menge Arbeit werden und wenn dann mal was hängt oder sich im Netzwerk verändert hat derjenige erstmal die Arschkarte :D

LED an der Seite wäre nice!
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

sorry edit: Mit RAS musste ich erstmal bisschen was nachlesen, lange her :D Weisst du wie DreamPi das genau macht? die Dreamcast mit Modem kann ja nur RAS, die meldet sich dann bei der VM und im Script gibt er der Dreamcast die 98. die ab da an ja auch über Ports kommuniziert und nicht aber die VM...
Sehe ich richtig oder? Also ernshafte Frage :D Vielleicht bin ich auch gerade Blind aber von RAS selbst bekommst du ja nichts mit. Das wäre hier auch zu Tief und habe selbst nie mit RAS zu tun gehabt.
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Stardragon
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von Stardragon »

Nur, dass ich das richtig verstehe: Trotz RAS vergibt Raspberry/VM der DC eine IP im selben Netz? Also gleiches Netz vor der .98 und gleiche Subnetzmaske? Ruft der die IP vom sonstigen DHCP-Dienst auf dem Router ab oder vergibt der die statisch und man muss sie auf dem DHCP-Dienst rausnehmen? Das ganze bleibt natürlich eine Einwahlverbindung, also RAS. Aber ja, sollte transparent sein. De facto bleibt die VM/Rasberry ja zwischen DC und sonstigem Netz und fungiert hier ähnlich, wie eine Switch. Der ganze Netzwerkverkehr zur DC muss über die VM bzw. den Raspberry. Sollte dennoch eigentlich alles drüber gehen, als ob die DC direkt im Netzwerk hängen würde, wenn der Raspberry nicht noch irgendwelche Ports blockt. 100% sicher bin ich mir aber nicht, RAS ist ja heutzutage in der Form kaum noch im Einsatz. Meine letzte Modemverbindung dieser Art ist... uh... das war vor der Jahrtausendwende. ;)

Eine Bitte: Wenn man mal als Netzwerkadministrator gearbeitet hat, drehen sich einem die Zehennägel hoch, wenn bei einer Portfreigabe von einer DMZ gesprochen wird. Eine DMZ ist ein Netz zwischen zwei Firewalls. Die eine FW zum Internet, die andere zum eigenen Netzwerk. Dazwischen kommen dann klassischerweise so Sachen, wie ein Proxy, Mailserver etc. So das man Ports zum Internet für den Mailserver etc. aufmachen kann, aber nicht das ganze Netzwerk freigeben muss. Irgendwie bezweifle ich, dass eine FritzBox das kann. Ich glaube, Du meinst hier eine Portfreigabe bzw. alle Ports für einen eine einzelne IP. Also Exposed Host. Das ist keine DMZ.

OK, die Connectbox scheint... hm... sehr rudimentär zu sein. Ich weiß, warum ich Consumer-Geräte nur noch vergeschaltet zur Internetverbindung verwende. Routing macht bei mir ein Netgear BR500. Aber das gibt man sich halt nur als IT'ler.

Wenn ein Gerät hängt, hilft immer nur Strom aus. Es ging um nachschauen können. Ich bin auch davon ausgegangen, dass es bei so einem Konstrukt einen eigenen Power-Button gibt. Man will den Raspberry ja nicht jedes Mal laufen haben, wenn man die DC hochfährt und gar nicht online spielen will. SSH-Client installieren (Putty gibt es ja nur für PC, für Handy/Tablet gibt es da andere) IP, User und Passwort eingeben ist eigentlich auch für einen Durchschnittsmenschen nicht viel Arbeit. Wie gesagt, ein paar Zeilen Anleitung sollte man schon mitgeben. Und wenn man über Console am Rasberry was machen will, muss man eh so den einen oder anderen Befehl lesen.
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

Ja das ganze ist für mich etwas wirsch :D Also Dreampi schaut in welchem Bereich man ist und vergibt der Dreamcast in dem selben Bereich die .98 oder .99. Natürlich gibt es probs wenn man die schon vergeben hat. Dann entweder beim DreamPi oder aufn Router dem anderen Gerät eine andere IP gegeben. Aber grundsätzlich, ja, immer die .98 am Ende.

So musste ich dann in die Fritzbox gehen und der .98 gewisse Ports frei geben oder ihr halt, wie du richtig erkannt hast, Exposed Host deklarieren. Hatte das noch im Kopf dass es grob das gleiche ist nur nicht so gut geschützt ist von der Firewall... nagel mich jetzt bitte nicht fest.
Normal mache ich auch Ports frei, aber ein guter Test um zu schauen ob die Dreamcast jetzt vollständig im Netz agiert ist einfach alles drauf los zu lassen, quasi DMZ oder Exposed Host like :D

Also ja, die Vodafon Box / Station wie auch immer ist perfekt für Tantchen nebenan, Handy, TV, Tablet. Sobald du irgendwas machen was nen funken von Laie entfernt ist, hast du die Arschkarte.
Nen Kollege fing an Escape from Tarkoff zu spielen, dann kam nen neuer Vertrag mit wow neuer Hardware :D Und direkt Arschkarte = Connect Box

Ich rate jedem zu eine Fritzbox. Nicht weil sie der Oberhammer ist, sonst weil sie für Zuhause einfach das beste für alle ist. Ob Pro oder Leie, mit Nas, Online Storage oder sonst was. Arbeitet aber auch einfach gut. Aber ich hatte auch einen bug dabei. Ich habe die 98. angelegt, Ports oder Exposed host dort konfiguriert, aktiviert und die box hat die jedes mal zu der IP von der VM (DreamPi) rübergeschoben. Habe auch online ein Video. Völlig Banane. Nach nem Reset war das Problem weg. Also Perfekt ist die fritzBox auch nicht.

Power Button Wäre die beste Möglichkeit jap! Und wie du sagst nen Beipackzettel für ne SSH Verbindung. Bin ich ganz deiner Meinung.
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von Stardragon »

OK, also statischer Pool und man muss die gleiche IP im DHCP rausnehmen.

Ja, mit Ports freigeben und DMZ bist Du nicht der einzige, der die durcheinander würfelt. Bei dem einen hast Du eine Firewall und machst die auf, bei dem anderen hast Du zwei Firewalls und machst nur eine auf, damit was von außen an Sachen in der Mitte kommen kann, aber nicht ganz durch. Hab gerade mal nachgeschaut, ob FritzBoxen vielleicht mit verschiedenen Netzwerken auf unterschiedlichen Ports eine DMZ können... nein, definitiv nicht. Und AVM kämpft wohl selber damit, dass irgendwelche Leute beim Port öffnen von DMZ sprechen, warum auch immer :D
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbo ... einrichten
Also Ports freigeben oder Exposed Host (Wenn es alle Ports sind). Besser ist natürlich, nur geziehlt die benötigten Ports frei zu geben.

Fritzbox ist OK. Für Consumer-Geräte wirklich gut, gut zu bedienen und dennoch viele Möglichkeiten. Der Teufel steckt da eher in der Leistung, irgendwo muss der Preis her kommen. Eigentlich kann eine FritzBox sogar Container fahren, aber da ist man schnell am Ende der Leistung. VPN gleiches Spiel. 100MB Leitung, aber vom 40MB Upload kommt gerade 20MB durch, weil der Prozessor die Umsetzung nicht macht. Bei mir war der Grund für den BR500 aber, dass ich VLANs aufbauen will, um das Smart Home Zeug vom Rest zu trennen. Und ich wollte einen Router, der DHCP in allen VLANs bereit stellen kann, ohne nebenher was laufen lassen zu müssen. Und dann hab ich den für 100€ auf eBay geschossen. Klar war der schon registriert, aber konnte ich zumindest bei Netgear umtragen lassen. Und bei 1/4 des Preises verzichte ich auch auf die Garantie. Vernünftige VPN war dann eher ein Bonus. ;)
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von merlin123 »

@Stardragon...warum werd ich jetzt hier angefahren? Ich weiß das diese Vodafonebox nichts kann. Das haben wir schon durchgesprochen. Die ganze Funktion dahinter ist mir klar.
Es ging einfach darum das wir daheim eine Vodafonebox haben, die die benötigten Funktionen einfach nicht beherrscht, alles schon getestet vor paar Tagen.

Das Thema hättest du hier nicht ansprechen sollen @mikschen, es ist doch alles geklärt.
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Re: [TUT] Dreamcast Online nutzen mit DreamPi

Beitrag von mickschen »

merlin123 hat geschrieben:
11.03.2021, 07:44
@Stardragon...warum werd ich jetzt hier angefahren? Ich weiß das diese Vodafonebox nichts kann. Das haben wir schon durchgesprochen. Die ganze Funktion dahinter ist mir klar.
Es ging einfach darum das wir daheim eine Vodafonebox haben, die die benötigten Funktionen einfach nicht beherrscht, alles schon getestet vor paar Tagen.

Das Thema hättest du hier nicht ansprechen sollen @mickschen, es ist doch alles geklärt.
Hey ja alles ok!. Quatschen doch nur wie wo was arbeitet... alles gut! Wichtig im DreamPi Thema meiner Meinung nach! Du wirst nicht der erste sein mit dem Problem.

@Stardragon, also ich habe die box hier https://www.cyberport.de/?DEEP=5618-17T ... B4EALw_wcB und seitdem ich die habe, habe ich die 1gbit Down- /50mbit Upload. Und habe mir extra das 50mbit Download am Handy dazu gepackt damit das passt :D Und wenn das Handynetz passt, dann kommen die 50mbit auch an. Wenn ich Sachen über den USB Stick an der Box (welcher mittlerweile auch nen USB3 Port ist, immerhin :D), dann kannst meine Sachen auch mit Fullspeed runterladen.
Im Netzwerk selbst komme ich noch nicht dazu es 100% an die Grenze zu bringen. Da ich nicht überrall SSD´s habe und komme da eher an die Grenze der HDD was Schreib und Leserate angeht.

Bislang, ist es aber eine gute Maschine, bis auf den einen Bug, seit nem Jahr, alles gut...

Wenn ich mal etwas über Remote Desktop gezogen habe, konnte ich nicht unbedingt feststellen woran es lag, aber da hatte ich Einbrüche bis hin zu Abbrüchen.. das kann ich bestätigen.
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