Ich kann den zweiten Teil von Headhunter kaum abwarten. Der erste Teil hat mich schon sher entzückt^^
Hier gleich etwas passendes:
Headhunter: Redemption: Interview mit John Kroknes
05.07.04 - Eurogamer führte ein Interview mit John Kroknes von Amuze, der im Auftrag von Sega als Creative Director an dem Action/Adventure Headhunter: Redemption (Xbox, PS2) arbeitet. Die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung:
- Im zweiten Teil von Headhunter haben die Entwickler versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Alle Kernelemente der Headhunter-Welt sind vorhanden. Man hat sich aber von den Stealth-Elementen etwas wegbewegt, um mehr Action und Kämpfe bieten zu können.
- Motorradfahrten sind nicht mehr möglich, weil sie viele Spieler im Vorgänger zu frustrierend fanden. Jack hat zwar noch sein Motorrad, doch bekommt man das aus nostalgischen Gründen nur in den Zwischensequenzen zu sehen.
- Das erste Spiel wurde direkt von Actionfilmen der 80er Jahre und Science Fiction Werken von Paul Verhoeven beeinflusst. Headhunter: Redemption bietet weniger solche Einflüsse, weil das Spiel mittlerweile eine eigene Identität, mit eigenem Stil und Sinn für Humor entwickelt hat.
Dennoch könnte man hier und da noch einige Dinge aus wichtigen Science Fiction Titeln der 90er Jahre entdecken.
- Anfangs spielt man mit der Kopfjägerin Leeza X, die eine widerwillige Anfängerin ist. Sie soll dem Spieler die Möglichkeit geben, in der Rolle eines Kopfjägers zu wachsen. Erst danach spielt man wieder mit dem Veteran Jack. Am Ende der Geschichte hat man beide Charaktere gespielt und die Entwicklung ihrer Beziehung gesehen.
- In den Zwischensequenzen tauchen Leeza X und Jack zusammen auf, doch die Geschichte führt sie für die Action in unterschiedliche Richtungen. Man spielt mit beiden Charakteren mehrere Male: Leeza ist jugendlicher und akrobatischer, was sich in ihren Bewegungen und den Herausforderungen in der Umgebung widerspiegelt.
Jack ist älter und ein Schwergewicht. Seine Vorgehensweise ist von mehr roher Gewalt geprägt.
- Benutzt man den Scanner IRIS, schaltet das Spiel in die Ich-Perspektive. Man schaut sich um und zoomt an bestimmte Objekte heran. Kann man mit etwas in der Umgebung interagieren, wird es durch IRIS optisch hervorgehoben: Jetzt scannt man das Objekt gründlicher und erfährt etwas über dessen Funktion oder findet Hinweise zum Weiterkommen.
- Puzzles sind wieder vorhanden, sollen aber besser in die Geschichte und Umgebung eingebunden sein als bisher.
- Release: 27.08.04 (Europa)
Quelle: www.gamefront.de
Headhunter: Redemption
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